Akkuschrauber
Was du vor dem Kauf über Akkuschrauber wissen solltest
Hallo, schön, dass du diesen Beitrag hier liest. Ich werde dir im folgenden praktische Tipps zu dem Thema Akkuschrauber geben. Außerdem erläutere ich dir, was einen guten Schrauber ausmacht.
Neben der Stichsäge gibt es natürlich noch Werkzeuge, die einfach jeder im Haus haben sollte. Zu dieser Kategorie zählt auch der Akkuschrauber. Er ist so vielseitig wie kaum eine anderes Werkzeug. Fast jeder hat schon einmal einen Akkuschrauber gebraucht oder benutzt. Auch lässt sich der Schrauber perfekt mit der Stichsäge kombinieren, da mein ein Loch vor boren kann, in dem man dann mit der Stichsäge ansetzen kann.
Was macht den Akkuschrauber so besonders?
Wirklich besonders ist an dem Akkuschrauber eigentlich nichts. Aber dafür ist er umso unverzichtbarer. Im Haushalt oder im Handwerk kommt es sehr oft vor, dass man etwas verschrauben oder befestigen muss. Auch muss man oft Schrauben wieder entfernen, um Arbeiten neu zu verrichten. In solchen Fällen kann man natürlich einen Schraubendreher nehmen. Dies führt langfristig allerdings meistens zur Erschöpfung und zu Frustration.
In diesen Fällen ist ein Akkuschrauber schnell bedienbar und leicht zu handhaben. Man braucht nur einen Knopfdruck und die Schraube ist in,- beziehungsweise aus dem Material. Daher hat der Akkuschrauber vor allem eine zeitsparende Aufgabe im Handwerk. Und die Zeit die eingespart werden kann ist enorm.
Worauf du unbedingt achten solltest
Natürlich gibt es auch bei einem Akkuschrauber einige wichtige Kriterien, die du vor der Anschaffung beachten solltest. Andernfalls kann es zu bösen Überraschungen, Sicherheitsrisiken und Qualitätsmängeln kommen.
Zu aller erst solltest du natürlich auf den Akku achten. Je mehr Leistung hier enthalten ist, desto länger kann man mit dem Akkuschrauber arbeiten. Hier sind Werte von 1 Ah bis 2 Ah optimal. Auch ist es hilfreich, einen zweiten Akku zu besitzen. Dies verhindert, dass man während der Arbeiten warten muss, um den Akku wieder aufzuladen. Dadurch spart ein zweiter Akku Zeit und Nerven.
Was die Leistung von einem Akkuschrauber angeht, sind die meisten Extras heute standardisiert. Allerdings sollte man auf ein minimales Drehmoment von 40 NM achten. Wer hier schwerere Materialien bohren und schrauben möchte, sollte hier etwas mehr nehmen. Außerdem kann es sich als gut herausstellen, wenn der Akkuschrauber ein einstellbares Drehmoment hat. So lässt sich die Leistung optimal auf das Material anpassen und man gefährdet weder sich noch die Arbeit.
Was bei privaten Handwerkern eine immer größere Rolle spielt, ist die Anzahl der Bits. Irgendwann hat man eine gesamte Schraubensammlung zu Hause, die alle aus verschiedenen Quellen stammen. Um mit diesen zu arbeiten, ist es notwendig, die geeigneten Bits zu haben. Daher gilt bei deren Wahl: Je mehr, desto besser. Man wird immer einen Nutzen für jeden Bit finden. Dies gilt auch für sämtliche Arbeiten rund ums Bohren.
Dies waren die Basics, die es zu beachten gilt. Wer möchte, kann sich ab diesem Punkt das Arbeiten durch weitere Extras erleichtern. Eines davon ist ein integriertes Licht, welches gerade an dunklen Stellen sehr hilfreich sein kann. Ebenfalls sinnvoll kann eine Schlagschrauber Funktion sein, wenn alte Schrauben schon zu fest in dem Material sitzen.
Auch sollte dein Akkuschrauber nicht zu schwer sein, da er sonst seinen Zweck als universelles Allzweck Werkzeug verliert und zu unhandlich wird. Wenn du vorhast deinen Akkuschrauber regelmäßig und öfter zu benutzen, solltest du lieber auf die Qualität anstatt auf die Quantität achten. Hier wird gerne schlechtes Material verkauft, welche hohen Belastungen nicht standhält.
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Verwendung von einem Akkuschrauber
Die Grundfunktion (das Rein,- beziehungsweise Herausdrehen von Schrauben) haben wir bereits gennant. Allerdings ist der Akkuschrauber in vielen weiteren Einsätzen sehr leistungsfähig und empfehlenswert.
Zum Beispiel in der Verwendung mit der Stichsäge. Möchte man nämlich ein Material von innen bearbeiten, zu Beispiel, um einen Kreis auszusägen, müsste man einen so genannten Tauchschnitt durchführen, um in das Material zu gelangen. Da dieser sehr schwer und auch sehr gefährlich ist, kann man hier mit einem Akkuschrauber ein Loch bohren, in das man dann die Stichsäge problemlos einführen kann.
Wie man sieht, kann man den Akkuschrauber also auch als Akku Bohrschrauber verwenden. Hier sollte anallerdings darauf achten, dass man die Akkuleistung nicht überstrapaziert. So kann man aus dem Akkuschrauber ein wirklich universelles Werkzeug machen, mit dem sich viele Arbeitsschritte auf einmal ausführen lassen.
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Zusammenfassung
Der Akkuschrauber überzeugt auf ganzer Linie. Vor allem die Vielseitigkeit und Flexibilität machen ihn zu einem sehr guten Werkzeug. Einziges Manko: Er läuft nicht ewig und man sollte daher die Akkuladung im Auge haben.
Bei der Auswahl deines eigenen Akkuschrauber spielen der Akku und die Leistung der Maschine eine große Rolle. Sie sollten am besten individuell auf den Handwerker und das Material angepasst sein. Auch die Handhabung ist Typsache und sollte daher getestet werden. Ebenfalls sind die Bits sehr wichtig, da man meistens viele unterschiedliche Schrauben zu bearbeiten hat und somit die entsprechenden Bits benötigt. Hier gibt es auch extra Bits für Bohrarbeiten.
Zu letzt sollte man beachten, dass man mit einem Akkuschrauber auch sehr gut bohren kann, wenn man die Leistung nicht überfordert. So kann man aus einem Werkzeug maximale Möglichkeiten und Leistungen schöpfen.
Fazit
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